Im Herbst 2020 konnte der Kauf des an das Kloster angrenzenden Geländes, das für das „Haus der christlichen Nächstenliebe“ reserviert ist, nach jahrelangen Vorbereitungen getätigt werden. Die Baugenehmigung wurde im Dezember 2021 erteilt.
Angesichts der steigenden Inflation haben wir uns entschlossen, nun im Januar 2024 mit dem Bau zu beginnen! Die ersten Ausschreibungen erfolgen noch im November 2023. Über das letzte Drittel der voraussichtlichen Gesamtkosten mussten wir ein Darlehen aufnehmen, das zum großen Teil zinsbegünstigt über kfw-Fördermittel erfolgte und über einen längeren Zeitraum getilgt werden muss. Deshalb wären wir sehr dankbar, wenn Sie uns in der nächsten Zeit am besten über einen Dauerauftrag bei dieser Aufgabe unterstützen!
Dass wir aber nun aber soweit gekommen sind, das ist nur möglich geworden, weil viele Menschen über Jahre hinweg dafür gebetet, gearbeitet und gespendet haben. So sei an dieser Stelle zu aller erst dem himmlischen VATER und allen, die er für Sein Werk gewinnen konnte, von ganzem Herzen gedankt! Den Bau, die regelmäßig notwendigen Mittel für die Darlehenstilgung und alles, was von diesem Haus einmal an Segen ausgehen wird, sei schon jetzt der treuen Fürsorge des Hl. Josef anvertraut.

am Eingang ihren Platz finden soll
Alle Interessierte sind zu einem Ideen- und Informationsaustausch jeweils am ersten Sonntag eines Monats, um 16 Uhr in die Edith-Stein-Halle bei der Wallfahrtskirche eingeladen. Der nächste Termin ist am Sonntag, 3.12.2023, um 16 Uhr !
Und am Sonntag, 19.11.2023, um 18:30 Uhr wird in der Abendmesse zum anstehenden Baubeginn eine symbolische Gedenktafel mit dem Logo des Hauses gesegnet. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind und damit den offiziellen Baubeginn mit uns feiern!
Haus der christlichen Nächstenliebe
Wir sind überaus dankbar, dass das letzte Benefizkonzert mit Pater Sandesh Manuel und seiner Band am 29.10.2023 das beachtliche Ergebnis von 1.100 € zugunsten des geplanten Hauses eingebracht hat. Das nächste Benefizkonzert wird am 7. Januar 2024 stattfinden und zwar erneut mit dem Familien-Ensemble „Kraftquellen“.